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Sebastian Uvira: “Ein Powerforward spielt halt geradlinig.”

Sebastian Uvira im Spiel in Ingolstadt. Foto: Alexandra Schmitz
Sebastian Uvira im Spiel in Ingolstadt. Foto: Alexandra Schmitz

Frech, selbstbewusst, unberechenbar. Kaum eine andere Formation macht derzeit so viel Spaß wie die vierte Reihe der Kölner Haie. Im Interview spricht Sebastian Uvira über den guten Zusammenhalt mit Nick Latta und Maxime Sauvé, rekapituliert nochmal die letzten Spiele und wirft einen Blick auf seine Entwicklung unter Niklas Sundblad.

Sebastian, fangen wir mit dem wichtigen Sieg in Krefeld an. Wie gut fühlt der sich auch am zweiten Tag danach noch an?

Natürlich fühlt sich das gut an. Vor allem gestern haben wir alle nochmal richtig ausatmen können. Wir hatten nochmal einen freien Tag, und da hat man schon darüber nachgedacht, wie wichtig der Sieg für uns war. Wir müssen jetzt so weiterspielen wie in den letzten paar Spielen. Ich denke, gute Arbeit wird sich am Ende auch auszahlen.

Ihr habt in Ingolstadt ein starkes letztes Drittel gespielt trotz drei Toren Rückstand. Wie wichtig war das für die Partie in Krefeld?

Ich finde, wir haben in Ingolstadt insgesamt gut gespielt. Wir hatten im zweiten Drittel eine schlechte Phase, aber wir haben gut zurückgefightet. Die Mannschaft hat den Ingolstädtern gezeigt, dass es nicht einfach werden wird, falls man in den Playoffs aufeinandertrifft. Wir haben als Mannschaft wirklich gut gespielt, und so haben wir in Krefeld weitergespielt.

Charlie Stephens saß am Freitag draußen, Maxime Sauvé blieb im Line-Up, sodass eure Reihe zusammenbleiben konnte. Hat euch die Entscheidung überrascht?

Für Nick [Latta, Anm. d. Red.] und mich war es natürlich gut, dass wir als Reihe zusammengeblieben sind. Wir haben gut zusammengespielt und unsere Energie aufs Eis gebracht. Natürlich waren wir überrascht, dass es Charlie [Stephens, Anm. d. Red.] erwischt hat, aber so ist das Eishockey-Business. Charlie hat es sportlich genommen. Er ist Profi, er weiß, wie er damit umgehen muss. Er hat der Mannschaft trotzdem positive Energie gegeben.

Philip Gogulla hat bei uns im Interview die Einstellung von unter anderem Maxime Sauvé gelobt, der trotz seiner undankbaren Position als 13. Stürmer positiv bleibt. Wie wichtig ist das für euch als Team, dass auch die Spieler ohne regelmäßige Eiszeit mitziehen und sich nicht beschweren?

Es ist wirklich unglaublich, wie positiv Maxime ist. Es ist für einen Spieler nicht einfach, als einziger Stürmer auf der Tribüne zu sitzen. Das fühlt sich nicht gut an, wenn man von draußen zuschauen muss. Er hat wirklich der Mannschaft positive Energie gezeigt. Da hat der Philip absolut Recht. Er hat den Kopf nie hängen gelassen, er hat weiter hart gearbeitet. Niklas Sundblad hat ihn dafür belohnt. Es hat sich also ausgezahlt. Er macht seine Arbeit, er hilft uns in unserer Reihe. Wir ergänzen uns gut und halten zusammen.

War die Entscheidung von Niklas Sundblad nochmal Ansporn, das Vertrauen in euch zu bestätigen?

Auf jeden Fall. Ich glaube, er hat sich wirklich gut gefühlt, weil ihm der Coach die Chance gegeben hat. Er will natürlich keine Patzer machen. Er hat wirklich fehlerfrei gespielt und mit seinen schlittschuhläuferischen Fähigkeiten seine Energie aufs Eis gebracht. Das kann er wirklich gut. Er ist wirklich ein exzellenter Schlittschuhläufer. Der Trainer erwartet von uns jungen Spielern, Energie aufs Eis zu bringen und unsere Checks zu Ende zu fahren. Die Offensive kommt dann von selber. Wir hatten eine gute Phase in den letzten drei, vier Spielen. Das ist das Ergebnis von harter Arbeit. Und da bin ich sehr froh, dass der Maxime bei uns dabei ist.

Mal von den vergessenswürdigen 10 Minuten in Ingolstadt abgesehen, machte es in den letzten Spielen den Eindruck, dass die Mannschaft insgesamt die Intensität wiedergefunden hat. Täuscht der Eindruck?

Es pusht einen natürlich, wenn man weiß, jetzt wird es knapp und man muss jetzt wirklich alles geben. Wir sind eine fitte Mannschaft. Der Trainer weiß, was er tut. Wir sind in den letzten Wochen mit der Trainingsintensität etwas runtergegangen, deshalb hat die Mannschaft aber die Energie im Spiel. Die ist jetzt auf jeden Fall da.

Die Konstanz in jedem Spiel über volle 60 Minuten hat über die letzten Wochen gefehlt. Das scheint sich in den letzten Spielen geändert zu haben. Siehst du das auch so?

Der Knoten ist nie wirklich geplatzt. Wenn wir die Playoffs erreicht haben, dann könnte man das vielleicht sagen. Zur Zeit haben wir sozusagen einen geöffnet, aber den anderen müssen wir in den kommenden vier Spielen jetzt aufkriegen. Dazu müssen wir uns – in schlechtem Deutsch ausgedrückt – den Arsch aufreißen. Und das machen wir. Die Stimmung in der Kabine ist gut. Der 6:1-Sieg in Schwenningen und der 5:3-Sieg in Krefeld haben uns echt gepusht. Da haben wir uns wirklich gesagt, wir können es. Wir können Tore schießen. Wir haben die Mannschaft dafür. Wir sind alle positiv und wollen weiter hart arbeiten.

Wie seid ihr mit diesen desaströsen zehn Minuten in Ingolstadt im Nachhinein umgegangen?

Auf der Heimfahrt tat das schon weh, dass wir in den zehn Minuten nicht das gemacht haben, was wir hätten machen sollen. Es tat weh, weil wir Ingolstadt kontrolliert haben, wie ich finde. Ingolstadt ist eine starke Mannschaft. Die haben in den fünf oder zehn Minuten, in denen wir ausgeschaltet hatten, nochmal ein Schippe draufgelegt. Aber wir haben daraus gelernt. Wir müssen wirklich 60 Minuten konstant durcharbeiten. Sonst wird es schwer.

Niklas Sundblad hat euch in Ingolstadt in der zweiten Drittelpause erstmal Zeit für euch alleine gegeben. Wer hat da in der Situation das Wort ergriffen, bevor er dann in die Kabine kam?

Wir haben ja mehrere ältere NHL-erfahrene Spieler im Team. Die sagen dann natürlich was. Auch die Kapitäne sprechen dann Dinge an. Aber allen war klar, dass wir positiv bleiben müssen. So war es dann auch. Sie haben ganz in Ruhe in der Pause zu allen gesprochen. Diese Ruhe haben wir dann wieder mit aufs Eis genommen und im dritten Drittel sehr stark gespielt.

War schon alles geregelt, als Niklas Sundblad dann dazukam, oder hatte er noch Punkte anzusprechen?

Er hatte natürlich noch etwas beizutragen. Er ist unser Trainer, also hat er immer noch etwas hinzuzufügen. Und das ist auch gut so. Er ist wirklich ein überragender Trainer. Er weiß, was er tut. Er hat dann noch die richtigen Worte für uns gefunden.

Ihr seid oft mit einem sehr physischen ersten Drittel in Partien gestartet. Ist das Ziel, direkt mal den Ton anzugeben, oder hilft es euch allen individuell in ein Spiel zu kommen?

Für den Gegner ist es schwer, wenn man von Anfang an auf den Körper spielt. Verteidiger mögen es nicht, wenn wir hart vorchecken. Das ist schon unangenehm, wenn da einer mit 180 hinfährt und den Check zu Ende fährt. Wenn man das ein paar Mal macht, dann achtet er natürlich irgendwann mehr darauf und macht den Fehler. Das wissen wir, und das ist der Plan. Man muss wirklich von Anfang an Vollgas geben und dem Gegner Respekt einflößen. Uns als Team hilft es natürlich auch. Wenn einer einen großen Check fährt, tut das der Mannschaft gut. Das pusht die Mannschaft, das pusht auch den Spieler selbst. Man weiß, man hat die Unterstützung der Mannschaft. Da gibt’s dann einen “tap” auf den Schienbeinschoner oder es gibt ein „Good Job.“ oder „Super Hit.“ Das tut einem gut.

Nehmt ihr die Leistungen im Moment als Aufwärtstrend wahr?

Was wir wahrnehmen, ist, dass es knapp ist. Vor uns liegen Spiele gegen starke Mannschaften. Wir wissen, dass nichts davon einfach wird. Da müssen wir alles geben, was wir haben. Genauso müssen wir in die Spiele gehen. Wir müssen uns bewusst sein, dass die Playoffs nicht sicher sind. Wenn man die Sicherheit hat, dass man die Playoffs geschafft hat, dann ist das nie gut.

Nochmal zurück zu deiner Reihe. Nick Latta und du hattet schon die unterschiedlichsten Reihenkollegen von John Tripp bis Charlie Stephens. Woran liegt es, dass es mit Maxime Sauvé zusammen so gut funktioniert?

Wir sind alle junge Spieler. Wir haben keinen Druck von einem älteren Spieler bei uns in der Reihe. Manchmal hilft es, wenn man eine komplett junge Reihe ist. John Tripp und Charlie Stephens haben uns jetzt nicht wirklich Druck gemacht, aber trotzdem fühlt man sich mit jungen Spielern besser. Wir sind alle auf derselben Ebene und wissen das auch. Wir unterstützen uns gegenseitig, wir muntern uns gegenseitig auf. Wir haben eine gute Energie und junge Beine. Wir versuchen immer allen zu zeigen, dass es nicht einfach ist, gegen unsere junge Reihe zu spielen. Ich bin froh, dass es gerade so gut für uns läuft. Wenn man die einfachen Sachen richtig macht, dann kommt der Rest von selbst, und man wird belohnt.

Sebastian Uvira im Interview. Foto: Steffen Thaut

Sebastian Uvira im Interview. Foto: Steffen Thaut

Was euch auszeichnet, ist auch eure Unberechenbarkeit. Ihr seid gut darin, euch auf dem Eis zu finden, Räume zu nutzen, die der andere aufmacht. Auch ein Vorteil einer „jungen Wilden“-Reihe?

Vielleicht ist es für Nick und mich ein bisschen einfacher, uns gegenseitig zu finden, weil wir schon seit der U16 in der Nationalmannschaft jedesmal zusammen in einer Reihe gespielt haben. Wir sind beide das nordamerikanische System gewohnt. Wir wissen, wo wir stehen. Ich weiß, was er macht, und er weiß, was ich mache. Maxime hat letztes Jahr in der AHL gespielt und spielt auch dieses aggressive System. Das hilft natürlich, wenn wir so zusammenarbeiten und uns unterstützen.

Obwohl ihr in einigen Spielen besser wart als andere Reihen, seid und bleibt ihr nominell die Vierte. Stört euch das?

Mich stört es überhaupt nicht, in der vierten Reihe zu sein. Unter Niklas Sundblad spielt das eh keine Rolle, weil wir alle vier Reihen durchrotieren. Ich bin froh, dass das so ist und der Sunny uns die Chance gibt. Wenn wir einen Fehler machen, dann ist er für uns da – und zwar nur positiv. Das ist ein Punkt, wo ich sagen muss, dass sich da seine ganze Erfahrung zeigt. Er war selber Spieler und weiß, wie man mit Druck umgeht. Er weiß immer, wie er uns Dinge erklären muss. Und wenn wir mal einen Fehler machen, dann bencht er uns nicht gleich. Ich muss echt sagen, Hut ab davor, wie er mich und Nick und Maxime hier entwickelt hat. Das kommt nicht von selbst. Wir in der vierten Reihe sind sehr zufrieden. Wir bekommen hier unsere Eiszeit.

Bringt euch als junge Spieler das Trainergespann Sundblad/Fritzmeier also weiter?

Auf jeden Fall. Die Trainer sehen die Entwicklung an uns und wir sehen die Entwicklung auch selbst. Ich bin jetzt drei Monate hier und ich muss sagen, ich habe einen Schritt gemacht, der größer ist, als er normal sein sollte. Das liegt natürlich am guten Training mit Niklas Sundblad und Franz Fritzmeier. Die holen wirklich das Beste aus uns raus.

Du hast vor nicht allzu langer Zeit – noch in Augsburg – in einem Interview gesagt, dass dein Defensiv-Spiel vielleicht das einzige ist, was dein letzter Coach Larry Mitchell an dir zu kritisieren hat. Arbeitest du speziell daran?

Ja, auf jeden Fall. Das hat natürlich auch was mit dem System zu tun. Hier in Köln war es ein anderes System für mich. Ich habe auch mit Niklas Sundblad über meine Defensive gesprochen. Meine Defensive ist nicht so gut, wie sie sein sollte. Inzwischen sagt er auch, dass sie sich verbessert hat. Wenn man defensiv gut arbeitet, dann generiert man daraus die Offensive. Natürlich arbeite ich an meiner Defensive. Ich versuche, bei uns in der Reihe immer zu sagen: Bei uns muss die Null stehen und nichts anderes.

Wie wichtig ist es für dich, dein Spiel in allen Bereichen abzurunden, gerade wenn du nochmal auf den internationalen Markt willst?

Meine Arbeit ist, als Powerforward Energie ins Spiel zu bringen. Ich weiß, dass ich als großer Stürmer körperliche Vorteile habe, aber ich habe auch technische Fähigkeiten, die vielleicht andere in meiner Größe nicht haben. Das soll jetzt nicht abgehoben klingen. Ich versuche schon, mit den Beinen am Boden zu bleiben und meine Arbeit zu machen. Ich muss auch sagen, seit ich ein bisschen einfacher spiele, kommt in der Offensive auch das Vertrauen mit der Scheibe, dass man doch nochmal einen Move macht oder einen schönen Pass spielt. Aber ich habe selbst gemerkt, seit ich meinen Job mache, kommt alles andere von selbst.

Powerforward wird man ja nicht einfach nur, weil man eine bestimmte Größe und eine bestimmte Menge an Muskelmasse mitbringt. Welche Rolle spielt der Kopf oder die Einstellung dabei?

Ein Powerforward spielt halt geradlinig. Man muss sich damit zurechtfinden, dass man Checks zu Ende fährt und dass man wirklich viel schlittschuhläuft. Ich muss sagen, seit ich hier bin, habe ich mich schlittschuhläuferisch schon verbessert. Natürlich macht die Größe etwas aus. Wenn mich ein kleiner Spieler checken will, dann ist es halt nicht so einfach für ihn, weil ich ihn mit meiner Größe doch überpowern kann. Ich mache halt meine Arbeit. Ich versuche, Checks zu Ende fahren, die Scheibe zu ergattern, einen schönen Pass zu spielen. Zum Tor zu ziehen ist für andere Leute vielleicht auch ein bisschen schwerer als für jemanden meiner Größe. Ich arbeite an den Sachen auch nach dem Training mit Sunny und Fritzi.

Du warst heute der Letzte, der beim Training vom Eis gegangen ist. Nach dem Training gehst du oft auch noch ausgiebig in den Kraftraum. Zeugt das von besonderem Ehrgeiz oder ist das einfach nur eine Routine, die du dir angewöhnt hast?

Alle von uns jungen Spielern bleiben nach dem Training noch auf dem Eis. Wir wollen uns alle verbessern. Das wollen natürlich auch die Trainer und bleiben noch bei uns. Die machen mit uns noch Schusstraining oder zusätzliche läuferische Sachen. Die Dinge nach dem Training auf dem Eis sind vorgegeben, und die ziehen wir natürlich auch alle hundertprozentig durch. Ich kann nur nochmal sagen, wie sehr mich das hier weiterbringt.

Liegt dein Ehrgeiz in deinen Familienwurzeln begründet, weil dein Vater Eduard erfolgreicher Profi war?

Ich habe meinem Vater früher noch zugeschaut, wie professionell er es angegangen ist. Er hat sehr, sehr viel selber gemacht. Er hat mich damals schon gepusht und mit mir Sprünge gemacht, Stocktechnik und Schüsse trainiert. Ich würde ohne ihn nicht sein, wo ich gerade bin. Ich bin ihm sehr dankbar. Unser Kontakt ist sehr gut. Wir telefonieren jeden Tag miteinander und reden natürlich viel über Eishockey. Er hat damals die Weltmeisterschaft gewonnen. Und ich will mich auch als Nationalspieler durchsetzen. Das ist mein Ziel. Erstmal in der DEL durchsetzen, und dann in die A-Nationalmannschaft. Und dann vielleicht nochmal nach Nordamerika rüber.

Du hast mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Nordamerika Ausbildung in drei sehr unterschiedlichen Eishockey-Kulturen erfahren. Was hast du von wo mitgenommen?

Meinen Stil, also der des Powerforwards, hat auf jeden Fall Nordamerika bei mir geprägt. Die meisten Spieler da fahren Checks zu Ende und arbeiten geradlinig. Hier in der DEL ist es ein bisschen technischer, weil es doch europäischeres Eishockey ist. In Tschechien war es fast nur technisch, muss ich zugeben. Viel Stocktechnik, viel Taktik. Ich bin froh, dass ich die Chance hatte, von allem etwas mitzunehmen.

Nochmal nach Nordamerika zu gehen, ist eins deiner Ziele. Hast du dafür einen zeitlichen Fahrplan?

Im Moment ist mein Fahrplan hier in Deutschland. Ich habe hier für zwei Jahre unterschrieben. Und ich weiß, dass ich bei Niklas Sundblad die beste Entwicklung machen werde. Ich bin froh, dass ich ihn gerade als Trainer habe. Ich freue mich erstmal auf meine Zeit hier. Ich hoffe, dass ich später nochmal die Chance bekomme, mich drüben zu etablieren. David Wolf hat auch die Chance bekommen. Ich werde halt versuchen, so wie er da reinzuspringen.

Wir bedanken uns bei Sebastian Uvira für das Interview.

Über den Autor: Henrike Wöbking

Henrike schreibt für haimspiel.de seit 2005 und wurde von Ex-NHL-Spieler Jason Marshall gelobt für "the best interview I ever did". Sie zeigte sich hauptverantwortlich für das Abschiedsvideo von Dave McLlwain. Außerdem ist sie Buchautorin und schrieb den Roman "Auf Eis" vor dem Hintergrund der Playoffs 2002.

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