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Liveticker: Straubing Tigers – Kölner Haie

Volle Konzentration auf Straubing! - Bild: Basti Sevastos

Am heutigen Sonntag sind die Kölner Haie zu Gast bei den Straubing Tigers, die als Tabellenzweiter mit breiter Brust auftreten. Insbesondere die Offensivpower der Bayern dürfte im Fokus von Haie Trainer Mike Stewart stehen. Fast doppelt so viele Tore wie der KEC erzielten die Tigers; gemeinsam mit zwei weiteren Teams die zweitmeisten der Liga. Topscorer der Straubinger ist der Ex-Hai Travis Turnbull.

Ausgerechnet die KEC-Defensive erlitt unter der Woche eine weitere Schwächung durch die Verletzung von Moritz Müller. Doch schaffte es der KEC, sich hiervon gänzlich unbeeindruckt zu zeigen. Der Heimsieg über die Grizzlys Wolfsburg war fast rumum souverän gespielt, nur eine kurze Phase gab der KEC das Ruder aus der Hand. Den Niedersachsen wurden in der Regel nur schlechte Zone Entrys gestattet, wenn die Scheibe nicht durch cleveres Forechecking vorher schon erobert werden konnte. Auch zeigte sich Stewart nach der Partie als überaus zufrieden mit seinem Torhüter Wesslau, sodass er einen möglichen Wechsel auf der Torhüterposition bereits am Freitag ausschloss.

Gleichzeitig funktionierte das secondary scoring jenseits von Reihe 1: Im Schatten des (zurecht) für seinen ersten Karriere-Hattrick gefeierten Sebastian Uvira machte auch etwa Colby Genoway eine starke Partie. Ob die Haie sowohl die Defensiv-, als auch die Offensivleistung von Freitag auch in Straubing zeigen können, erfahrt ihr in unserem Liveticker.

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STRAUBING TIGERS VS KÖLNER HAIE 6:2 (2:1, 2:0, 2:1)

Fazit nach dem Spiel: Die Straubing Tigers gewinnen verdient gegen die Kölner Haie und bestätigen das, was zu erwarten war. Sie brachten enorm viele Scheiben auf das Tor und nahmen jeden Schuss. Gleichzeitig zerstörten sie das Spiel der Haie kurz hinter der eigenen blauen Linie beeindruckend konsequent. Die kompakt stehenden Tigers zwangen den KEC zu Schüssen von außen, die sehr häufig Vogl gar nicht erreichten, sondern im Gewühl weggeblockt wurden.

Den Haien gelang es während der Partie nie, sich auf diese Linie einzustellen und haben es letztlich Wesslau zu verdanken, dass nicht eine noch höhere Niederlage dabei herauskam.

59. Spielminute: Tor für Straubing. Doppelschlag für Straubing. Sill mit dem Puckverlust in der neutralen Zone. Williams legt sich die Scheibe auf die Rückhand und überwindet Wesslau zum 6:2.

59. Spielminute: Tor für Straubing. Schönberger wird im erweiterten Slot nicht angegriffen und kann sich die Ecke aussuchen. Wesslau kann nicht parieren.

58. Spielminute: TOOOOOR FÜR DEN KEC! Gagné trifft sofort nach dem Bully. Den hat Vogl nicht gesehen.

57. Spielminute: Pfohl nimmt den Schuss von links, Vogl kann parieren, doch für den Rebound ist niemand da. Straubing nun auch schon wieder komplett.

56. Spielminute: Die Haie lassen die Haie zwischen Matsumoto, Gagné und Akeson laufen, doch der Schuss von der blauen Linie wird letztlich geblockt.

55. Spielminute: Die Haie dürfen noch mal im Powerplay aktiv werden. Laganiére geht wegen Hakens auf die Bank.

53. Spielminute: Die einen können nicht, die anderen müssen nicht. Die Minuten verrinnen hier. Der KEC ist besser in der Partie, aber auch, weil Straubing deutlich einen Gang rausgenommen hat und lieber häufiger wechselt, als die Angriffe konsequent zuende zu fahren. Wirklich gefährlich werden die Haie aber auch jetzt nicht.

50. Spielminute: Schade! Tiffels mit dem guten Querpass durch die Zone auf Gagné, der die Scheibe aber nicht gut annehmen und nutzen kann. Danach Akeson, der wiederum keinen Abnehmer für seine Scheibe findet und dann ein gut vorgetragener Konter der Haie. Gefährlich auf den Kasten ging nichts, aber wir freuen uns über etwas mehr kreative Offensive des KEC!

48. Spielminute: Tiffels nimmt den einfachen Schuss auf Vogl, den dieser problemlos festhält, damit es wenigstens mal ein Bully in der offensiven Zone gibt. In den letzten fünf Minuten die Haie kaum mal mit einem strukturierten Angriff, geschweige denn Schüssen auf das Tor. Tiffels Torschuss war erst der zweite in diesem Drittel für den KEC.

44. Spielminute: Erst zieht Ziegler von der linken Seite aus ab (Padsave), dann macht Wesslau nur Sekunden später die Scheibe vor dem lauernden Tigersstürmer fest.

43. Spielminute: Immer wieder Wesslau! Brunnhuber wird vom Kölner Verteidiger sträflich alleine gelassen und kann am Torraumrand angespielt werden. Von dort aus hat er zwei Chancen, die Wesslau mit allen Mitteln (erfolgreich) verhindert.

41. Spielminute: Die erste Minute des dritten Drittels heute symptomatisch für das gesamte Spiel: Der Angriff der Haie endet kurz hinter der blauen Linie, Straubing schaltet schnell um und eine Scheibe wird in den Slot gebracht. Dort rettet die Haie-Defensive, aber die Gefahr war da und deutlich größer, als auf der Gegenseite.

41. Spielminute: Die Mannschaften sind wieder auf dem Eis, den Haien bleiben noch 20 Minuten, um Tore zu schießen.

Fazit nach dem zweiten Drittel: Die Straubing Tigers haben nun vier unbeantwortete Tore erzielt und führen nach dem zweiten Drittel mit 4:1. Sie schaffen es nach wie vor viel mehr Scheiben auf das gegnerische Tor zu bringen. Die Haie schaffen es inzwischen oft, die Rebounds zu kontrollieren, doch heute erweisen sich die ersten Chancen (zu) oft sehr gefährlich. Der KEC hingegen trifft immer wieder auf giftige, kompakt stehende Tigers, die die Struktur im Offensivspiel der Haie zerstören. Nur eher wenige durchdachte Spielzüge konnten die Haie anbringen.

40. Spielminute: Matsumoto noch einmal mit der Direktabnahme, doch Vogl hat freie Sicht und macht die Scheibe fest. Straubing in der gleichen Sekunde wieder vollzählig.

40. Spielminute: Gute Aktion von Tiffels von der rechten Seite, von wo aus er direkt abziehen kann. Dann im Nachsetzen noch einmal Hanowski, doch es kommt zu nichts Zählbarem.

40. Spielminute: Die Mannschaften neutralisieren sich. Jetzt die Haie für knapp 40 Sekunden in Überzahl.

38. Spielminute: Jetzt kommt es wieder zu einem 4:4. Auch Turnbull geht für zwei Minuten wegen Behinderung auf die Strafbank.

37. Spielminute: Gerade als die Haie etwas mehr Offensive generieren konnten, die nächste Strafe gegen den KEC. Akeson ließ sich zu einer kleinen Undiszipliniertheit hinreissen.

34. Spielminute: Der Angriff der Haie hingegen verpufft kurz hinter der blauen Linie. Die Tigers greifen die Haie dort konsequent und giftig an. Ab hier ist es dann häufig kein strukturiert vorgetragener Angriff mehr und umso seltener geht die Scheibe wirklich in Richtung Vogl.

34. Spielminute: Die Tigers suchen immer wieder den direkten Weg zum Tor. Daschner gerade von der blauen Linie, doch Wesslau ist dran.

33. Spielminute: Tor für Straubing! Gagné ist nicht ganz dran am Mann und Stefan Loibl macht das Beste draus. Er kommt über die linke Seite und zieht mit einem Handgelenksschuss aus den linken Bullykreis ab. Die Scheibe schlägt am langen Pfosten zum 4:1 ein.

32. Spielminute: Jetzt Pfohl mit dem Abschluss, den Vogl jedoch sicher fängt. Immerhin bringen die Haie jetzt mehr Schüsse auf den Kasten.

31. Spielminute: Ugbekile nimmt den Schuss von der blauen Linie, auch, weil gut Verkehr vor Vogl war. Trotzdem ist der Tigers-Goalie an der Scheibe. Gute Aktion!

30. Spielminute: Straubing wieder komplett und macht sofort wieder vorne Druck. Glück für die Haie, dass Brunnhuber den Rebound nicht verwerten und von der rechten Seite aus das halb leere Tor nicht trifft.

29. Spielminute: Akeson sucht lange nach einer guten Idee, dann sieht er von der rechten Seite aus den zentral stehenden Tiffels. Der Pass kommt, doch Tiffels kommt nicht an die Scheibe.

28. Spielminute: Fairerweise muss man aber auch hier sagen, dass es ein softer Call war. Trotzdem nehmen wir den natürlich und hoffen, dass die Haie etwas draus machen.

28. Spielminute: Der KEC vor allem defensiv gefordert und kommt kaum hinten raus. Das könnte sich gleich ändern, dess es gibt wiederum eine Strafe, diesmal gegen die Tigers. Schopper geht wegen unnötiger Härte. Fairerweise muss man aber auch hier sagen, dass es ein softer Call war. Trotzdem nehmen wir den natürlich und hoffen, dass die Haie etwas draus machen.

27. Spielminute: Jetzt sind es jungen Haie rund um Palka und Ugbekile, die für etwas Gefahr nach vorne sorgen. Letztlich kommt die Scheibe aber wiederum nicht zu Vogl durch. Nach vorne lassen die Tigers im Moment wenig Struktur der Haie zu, alles wirkt eher zufällig.

25. Spielminute: Tiffels sorgt für ein bisschen Offensive auf Seitender Haie. Schön von hinten heraus angespielt, kann er mit viel Speed über die rechte Seite kommen und den Torschuss suchen. Schade, dass der Rebound über seine Kelle springt. Auf der Gegenseite hat wiederum Marcel Brandt die Chance, als er zentral zieht und abzieht, doch Wesslau ist da.

24. Spielminute: Durchatmen! Die Haie wieder vollzählig.

23. Spielminute: Turnbull hat die Schussbahn, aber spielt noch mal nach rechts. Den Schuss hat Wesslau dann aber. Noch knapp eine halbe Minute in Unterzahl. Jetzt: Ein Lattentreffer für Straubing. Die Haie unter Druck!

23. Spielminute: Die Tigers stehen schnell in der Formation und machen Druck. Die Haie mit dem langen Wechsel. Doch Wesslau schnappt sich die Scheibe; die UZ-Formation kann in Ruhe wechseln.

21. Spielminute: Tor für Straubing! Eine gut und eine schlechte Nachricht! Sebastian Uvira ist wieder auf dem Eis, doch die Tigers legen nur ihrerseits schnell nach und erzielen in Überzahl das 3:1. Ziegler wird angescholssen, keine aktive Kickbewegung. Nur Sekunden später die nächste Strafzeit gegen den KEC.

Fazit nach dem ersten Drittel: Die Tigers führen mit 2:1 nach dem ersten Drittel. Straubing schaltet gut um, trägt die Scheibe mit schnellen Kontern fix in die offensive Zone. Dort nehmen die Tigers so viele Schüsse wie möglich auf den Kasten des KEC, auch, um aus Rebounds Chancen zu generieren. Das gelingt dem KEC heute noch nicht so gut. Viele Schüsse kommen von weit außen und werden rausgebracht, bevor Vogl eingreifen muss. Bemerkenswert ist heute die Linie der Schiedsrichter, die sehr kleinlich pfeiffen. Hierauf muss sich der KEC (besser) einstellen. Mit Sebastian Uvira verlieren die Haie einen weiteren Spieler, nachdem Aronson ebenfalls nicht spielt heute.

20. Spielminute: Kindl muss wegen Halten auf die Strafbank. Extrem kleinliche Linie der Schiedsrichter heute, legte Kindl doch lediglich für den Bruchteil einer Sekunde den Arm um seinen Gegenspieler. Es hilft alles nichts; die Haie müssen in Unterzahl bestehen.

19. Spielminute: Sebastian Uvira ist frühzeitig in die Kabine verschwunden.

18. Spielminute: Gagné mit viel Kreativität, zieht nahe an den Tigers-Kasten und verteilt zweimal die Scheibe gut. Doch Straubing schaltet exzellent um und bringt die Scheibe auf den Kasten von Wesslau.

16. Spielminute: Der KEC tritt auch wieder offensiv in Erscheinung. Die Haie nehmen allerdings viele Schüsse von außen, die kaum Gefahr ausstrahlen, weil sie geblockt werden, bevor Vogl eingreifen muss.

16. Spielminute: TOR FÜR STRAUBING! Die Tigers gewinnen das Bully in der offensiven Zone und Marcel Brandt zieht von außerhalb des Bullykreises einfach mal ab. Die Scheibe fliegt durch das Gewühl und schlägt hinter Wesslau zur Führung der Hausherren ein.

14. Spielminute: Erst Uvira, dann Sill bringen die Scheibe aus dem Drittel. Die Haie sind nun wieder komplett.

12. Spielminute: Der KEC agiert rustikal, aber bisher erfolgreich. Zerressen hält gerade die Scheibe für ein paar Sekunden, bringt sie dann lang raus. Die Hälfte der Strafzeit ist schon wieder weg.

12. Spielminute: Die Haie müssen erneut eine Unterzahl überstehen: Hanowski geht für zwei Minuten wegen Torhüterbehinderung auf die Strafbank. Heute werden offensichtlich sehr viele Strafen verteilt!

12. Spielminute: Die Partie geht mit 5:5 weiter.

11. Spielminute: Schade! Da stand Tiffels ganz alleine vor dem Kasten, konnte aber trotz Überzahl nicht angespielt werden.

10. Spielminute: Jetzt aber auch die Strafe gegen Straubing: Ziegler schießt und trifft in der Schussbewegung Hanowski. In der DEL ist so etwas ein “hoher Stock”; es geht kurz mit 4:4 weiter, bis Oblinger von der Strafbank kommt und die Haie PP spielen können.

10. Spielminute: Straubing steht schnell in der Formation, die Haie können sich kaum befreien. Trotzdem kriegen die Tigers noch nicht viele Chancen, da der KEC kompakt steht und die Schusswege gut zustellt.

08. Spielminute: Die Haie tun sich heute noch schwer, eine geordnete Offensive zu kreiern. Die Straubinger hingegen sind bemüht, sehr viele Scheibe auf das Tor zu bringen. Jetzt der KEC auch noch in Unterzahl: Oblinger wandert auf die Strafbank.

06. Spielminute: Tor für Straubing! Das ging ebenfalls schnell. Plachte schießt von außen, Wesslau lenkt die Scheibe zur Seite weg. Dort kommt Jeremy Williams an die Scheibe. Sein erster Schuss bleibt noch an Kindl hängen, doch er kommt wieder an die Scheibe und bringt die Scheibe mit der Rückhand am kurzen Pfosten im Kasten unter.

03. Spielminute: Das Überzahlspiel ist auch schon wieder vorbei. Sehr viel Gefahr strahlten die Haie noch nicht aus, nur wenige Scheibe kamen auf den Straubinger Kasten.

03. Spielminute: Mitchell Heard wandert für 2′ auf die Strafbank. Die Haie stehen schnell in der Formation und lassen die Scheibe laufen.

03. Spielminute: Und ebenfalls früh in der Partie das erste Überzahlspiel für den KEC! Auf geht´s, Haie!

02. Spielminute: Schuss von weit außen auf Wesslau durch Turnbull: Der Ex-Hai prüft seinen alten Kollegen, doch bringt diesen nicht in Bedrängnis.

01. Spielminute: TOOOOOOOOR FÜR DIE HAIE! Das ging fix! Nach zwei schnellen Unterbrechungen der Angriff über Akeson. Selbiger schießt von der linken Seite; Vogl lässt prallen; Genoway war zentral nicht zu stoppen, reagiert als erster und drückt die Scheibe unter den Schonern zur frühen Führung durch.

01. Spielminute: Die Scheibe ist eingeworfen; das Spiel läuft.

0. Spielminute: Aronson fällt also zusätzlich zum unter der Woche verletzten Moritz Müller aus. Der KEC mit nur fünf Verteidigern; das bedeutet wesentlich mehr Eiszeit für Simon Gnyp.

0. Spielminute: Die Aufstellung der Haie: Wesslau (Weitzmann) – Zerressen; Kindl / Gagné; Ugbekile / Gnyp – Genoway; Akeson; F. Tiffels / Pfohl; Dumont; Palka / Matsumoto; Uvira; Hanowski / Sill; Oblinger; Köhler

Die Aufstellung der Tigers: Vogl (Spiewok) – Kohl; Eriksson / Daschner; Schopper / Acolatse; Brandt / Glässl – Balisy; Laganiére, Mouillierat / Connolly; Williams; Loibl / T.J. Mulick; Turnbull; Schönberger / Brunnhuber; Ziegler; Heard

Vor dem Spiel: Vorbereitung ist alles! Auch in Straubing wärmen sich die Haie unter den Augen von Arne Greskowiak auf.

Über den Autor: René Guzmán

René hat Haimspiel.de 2003 zusammen mit Dennis gegründet. Mit Tobias hat er die allererste Radioübertragung aus Iserlohn gesendet. Er war Mitglied des Vorstandes des KEC "Die Haie" e.V., 2010 war er an der Organisation der Ausstellung "Powerplay - Eishockey in Köln" zur Eishockey-WM im Deutschen Sport und Olympia-Museum beteiligt, hat seine Staatsexamensarbeit zum Thema "Eishockey in Deutschland bis 1945" verfasst und z.B. das "Wir sind Haie!"-Logo und das Logo des Haie-Fanprojekts entworfen.

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6 Kommentare

  1. Jan
    29.09.2019

    Nach 2 Dritteln lässt sich immerhin feststellen, dass die Nachwuchshaie so schlecht nicht sind und hoffentlich auch dann viel Eiszeit kriegen, wenn der Verein sie nicht aufstellen MUSS. Aber genauso drängt sich auf, dass wir einen neuen Sportdirektor brauchen. Ich hoffe, das ist die letzte Saison mit Mr. Mahon.

  2. Thomas
    29.09.2019

    Also ich habe ja gesagt das mich das noch nicht beunruhigte, aber das verändert sich langsam.
    Zweikampfverhalten setzten 6. Herr Mahon schauen sie auch spiele, oder sind sie Deko. Es braucht neue Spieler. Der Kader ist merklich zu dünn. Und bitte kann Zeressen mal irgendwer das Denken bei bringen? Da bringt Gnyp ja schon mehr aufs Eis. Ich weiß aber auch nicht was noch passieren muss, damit man in Köln wieder vernüftiges Eishockey sieht. Schiris hin oder her, aber da muss man sich mal unter Kontrolle haben. Gegen München setzt es dann eine Klatsche mit so einer NICHT Leistung

    Gruß
    Thomas

  3. Alexander
    29.09.2019

    Wenn es so weiter geht spielen wir bald wieder gegen Rosenheim und den SC Riessersee diesmal dann aber in der DEL2.

  4. haiemaus
    30.09.2019

    Die „Jungen“ sind nicht das Problem, viel mehr fehlt es an Führungsspielern und denen, die es mal werden möchten, sowie dem guten Mix aus Allem. Namen sind hier keine Garantie. Vorbild, Macher und Entscheider sein, gepaart mit Kreativität im Spiel- das wäre mal gefragt. Noch nie, seit Amtsantritt, einen so wütend schnaufenden Wesslau erlebt… zu Recht.

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