Unabhängiges Magazin seit 2003 – Eishockey. Kölner Haie. Köln. DEL.

Hinweis: Dieser Artikel ist älter als sechs Monate. Um immer auf dem aktuellen Stand zu sein nutzt du:

Aktuelle Informationen findest du auf unserer Startseite »

Liveticker: Köln – Berlin: Den Anschluss nicht verpassen

Gustaf Wesslau in der Partie gegen die Eisbären Berlin in der Saison 2018/2019 - Foto: Andreas Dick

Der 37. Spieltag wird von der Partie zwischen den Kölner Haien und den Eisbären Berlin eröffnet, die von der DEL als „Klassiker“ beworben wird. Tatsächlich entwickelten sich die Eisbären seit der Übernahme durch die Anschütz-Gruppe zu so etwas wie dem Angstgegner der Haie. Berlin erarbeitete sich über Jahre eine gewisse Sicherheit, in Köln zu siegen, komme vom KEC was wolle. Und so gewann Berlin auch drei der der letzten vier Partien in Köln.

Aktuell führen die Eisbären das Feld der Verfolger der Top-3 an. 10 Punkte hinter den Straubing Tigers, gleichzeitig aber auch schon 9 Punkte vor dem KEC, rangiert Berlin auf Platz 4 der Tabelle. Die beiden Mannschaften trennten sich in dieser Saison jeweils nach Overtime; einmal siegte Köln, einmal Berlin. Beide Partien fanden in Berlin statt.

Wir freuen uns wenn ihr in den sozialen Medien (Twitter/Instagram) den Hashtag(#) #haielive nutzt, dann habt ihr die Möglichkeit auch bei uns im Ticker mittendrin statt nur dabei zu sein. Egal ob Ihr daheim vor dem TV oder selbst vor Ort seid.

KÖLNER HAIE vs EISBÄREN BERLIN 3:4 (0:1, 0:2, 3:0, 0:1)

Fazit nach dem Spiel: Am Ende des Tages ist es tatsächlich noch eine enge Partie geworden. In einer über weiten Teilen einschläfernden Partie schafften es die Eisbären zunächst besser, in einzelnen Situationen auf das Gaspedal zu drücken und die Spielzüge konsequent durchzuziehen und mit Toren zu krönen. Dann aber konnte Oblinger die Haie mit einem Duseltor auf das Scoreboard bringen. Der Doppelschlag und der emotionale Ausgleich 8 Sekunden vor dem Ende besorgten den Ausgleich – die ganz großen Emotionen waren in der Arena wieder da! Doch: Die Haie tun sich brutal schwer damit, ein Tor zu schießen. Insbesondere das Powerplay ist und bleibt eine brutale Achillesferse, denn auch heute war wieder mehr als genug Zeit da, um dort Tore zu erzielen. So auch in der Ovetime, als man es einfach nicht schaffte, die Scheibe zum Sieg über die Linie zu kriegen – bis dann Berlin zuschlug.

65. Spielminute: Tor für die Eisbären! Ganz viel Geharke vor Weitzmanns Kasten, die Scheibe wird vom Eisbär gegen Moritz Müller gespielt, von da springt sie zu Weitzmann, von da geht sie frei in den Slot, wo Sheppard einnetzen kann. Aus seiner Sicht quasi eine Reproduktion das 1:0. Sheppard reagiert am schnellsten und bringt den Rebound unter. Ganz, ganz schade!

64. Spielminute: Noch knapp 10 Sekunden im Powerplay – doch die Sekunden verrinnen ungenutzt.

64. Spielminute: Matsumoto! Geht mit Akeson, legt sich die Scheibe auf die Rückhand – und verzieht dann foch. Dann zehn Sekunden später der nächste Schuss von Matsumoto, doch diesmal blockt ein Berliner! Dann wieder Matsumoto, doch dann ist Pogge da!

63. Spielminute: Etwa mehr als die Hälfte der Verlängerung ist rum. 2-auf-1-Konter der Eisbären, Weitzmann hält, das Tor geht aus der Verankerung, doch das kriegen die Haie nicht mit. Uvira leitet den eigenen Konter ein und sprintet nach vorne – und dann endlich ertönt der Pfiff.

63. Spielminute: Akeson kommt nicht durch, die Scheibe geht am linken Pfosten vorbei. Die Haie sammeln die Scheibe auf, doch auch der nächste Angriff verpufft – Pogge legt den Handschuh drauf.

62. Spielminute: Jonas Müller bekommt 2+10 Strafminuten gegen Jonas Müller wegen Check gegen den Kopf von Smith. Er verlässt die Halle, da er nicht mehr eingesetzt werden kann.

62. Spielminute: Auch dieses Powerplay ist nun wieder vorbei. Aber gleich kommt das nächste Powerplay für die Haie, da die nächste Strafe gegen Berlin angezeigt ist.

61. Spielminute: Die Haie spielen das Powerplay gewohnt langsam, Hanowski bekommt die Scheibe rechts neben dem Kasten, dreht sich und nimmt den Schuss auf den kurzen Pfosten. Doch den Braten hat Pogge gerochen.

61. Spielminute: Es geht mit 4-gegen-3 weiter, da die Haie noch knapp 1,10 Powerplay spielen.

60. Spielminute: Der geneigte Haie-Fan fühlt sich an die letzten Partie der beiden Mannschaften in Berlin erinnert, wo die Haie einen 4:1-Vorsprung im letzten Drittel vergeigten – und heute zahlen es die Haie den Eisbären mit gleicher Münze “haim”. Wow! 

60. Spielminute: TOOOOOOOOOOOOOOOOR FÜR DIE HAIE! 8 Sekunden vor dem Ende! F Tiffels zieht von links ab und versenkt die Scheibe! Es gibt Overtime! Wer hätte das gedacht?

60. Spielminute: Die Sekunden verringen, Oblinger arbeitet hart im Slot und da ist das

60. Spielminute: Die letzte Spielminute läuft, Weitzmann war vom Eis, Strafe gegen die Eisbären, da Matsumoto gelegt wurde. Es geht weiter mit 4 gegen 4, Weitzmann erneut raus und dadurch Powerplay.

59. Spielminute: Sheppard und Aronson kommen zurück auf das Eis, es geht mit 5-gegen-4 Spielern weiter. Die Esibären setzen sich in der offensiven Zone fest. Noch 1,15 Minuten.

58. Spielminute: Es geht weiter mit 4-gegen-3 Spielern auf dem Eis.

58. Spielminute: Sill und Jonas Müller gehen nach dem Bully in die Bande. Sill geht für zwei Strafminuten raus. Das minimiert die Chancen der Haie auf ein Tor, zumal die Haie noch kein Unterzahltor in dieser Saison geschossen haben.

58. Spielminute: Akeson legt sich die Scheibe lange zurecht, nimmt dann den Schuss von durchaus weiter weg, doch Pogge hat freie Sicht und macht die Scheibe fest.

55. Spielminute: Es gibt Strafen gegen beide Mannschaften. Aronson und Sheppard gehen auf die Strafbank, nachdem Sheppard hart gegen Weitzmann nachgestochert hatte und er von Aronson daran aktiv durch Niederringung gehindert wurde. Es geht mit 4 gegen 4 weiter.

55. Spielminute: Der Linesmen verhindert den guten Aufbau im offensiven Drittel, was Oblinger auf die Palme bringt. Die Eisbären laufen den Konter, Weitzmann hält spektakulär und pusht danach die Fans auf dem Stehplatz hinter ihm noch mal. Jetzt sind die Emotionen aber so was von da.

54. Spielminute: Gagné bleibt nach einem Check gegen die Bande auf dem Eis liegen. Es geht ohne Strafe weiter, Gagné steht auch wieder.

54. Spielminute: Die veränderten Powerplay-Reihen heute treffen (noch) nicht. Oblinger wurde gerade im Slot gelegt, die Szene muss sich erst mal wieder beruhigen. Das Powerplay geht noch 54 Sekunden

54. Spielminute: Powerplay für den KEC! Wissmann geht auf die Strafbank. Wenn jetzt noch das Powerplay trifft, wäre das der Ausgleich. Nicht die schlechteste Storyline!

54. Spielminute: Tooooooooooor für den KEC! Doppelschlag KEC! Jason Akeson sammelt die Scheibe in der offensiven Zone auf, der Eisbär legt sich quer auf das Eis und Akeson feuert die Scheibe über den Spieler und über die Stockhand von Pogge oben links in den Winkel!

53. Spielminute: Tooooooooooor für den KEC! So einfach kann es manchmal gehen. Oblinger zieht auf rechts in das offensive Drittel und zieht am äußeren Rand des Bullykreises ab – und trifft, obwohl Pogge die Fanghand an der Stelle hatte. 1:3 nochmal. Ist das der Weckruf für die Haie?

52. Spielminute: Das Aufbäumen der Haie ist bisher noch nicht zu sehen. In der Halle ist es ganz enorm still.

49. Spielminute: Die Eisbären gewinnen das Bully nach dem Powerbreak, Braun schießt von weit außen, Weitzmann ist da. Die letzte Phase der Partie läuft.

49. Spielminute: Starkes Play von den Eisbären, die schnell umschalten und durch Nöbels zum Abschluss kommen, doch Weitzmann ist wiederum da. Die Eisbären schaffen es immer wieder, in einzelnen Situationen den Hebel umzulegen, sehr gute Pässe zu spielen und das Play dann auch konsequent bis zum Ende zu spielen und eine gute Torchance zu kreieren. Dieses “Hochschalten” fehlt den Haien heute.

48. Spielminute: Die Eisbären sind mal wieder in der offensiven Zone zugange, lassen da die Scheibe laufen und beenden die Sequenz mit einem Torschuss von weit außen, doch den hat Weitzmann sicher.

46. Spielminute: Lattentreffer für die Haie! Dumont nimmt einen von Pogge abgewehrten Schuss direkt aus der Luft und trifft das Aluminium. Danach bemühen sich die Haie sichtlich jede Scheibe zum Tor zu bringnen, doch zu oft “sterben” diese Pässe und bleiben im Gewühl hängen.

45. Spielminute: Jetzt Berlin mit dem 3-auf-2-Konter, doch McKiernans Schuss ist ebenfalls kein Problem für Weitzmann.

44. Spielminute: Akeson behauptet die Scheibe hinter dem Eisbären-Tor, dann geht die Scheibe zur Seite weg, von wo aus Kindl gut angespielt wird. Der zieht von zwischen den Hashmarks ab, doch der Schuss ist kein Problem für Pogge.

43. Spielminute: Und direkt wieder der 3-auf-2-Konter der Haie. Pogge hat die Scheibe wiederum sicher.

42. Spielminute: Schöner Pass von der eigenen Grundlinie, dann die Weiterleitung in der neutralen Zone und Dumont steht direkt vor Pogge. Der wehrt aber zweimal gut ab, dann ist kein Nachschuss mehr möglich.

41. Spielminute: Das Tor wird nicht gegeben. Glück für die Haie, dass die Schiedsrichter da zu früh abgepfiffen hatten.

41. Spielminute: Tor Berlin nach 20 Sekunden? Der Schiedsrichter pfeift ab, doch Weitzmann hatte die Scheibe noch nicht sicher. Die Scheibe geht dann in das Tor, weil Berlin an den Schonern gut nacharbeitete.

41. Spielminute: Das dritte Drittel läuft.

Vor dem dritten Drittel: Die Haie wechseln und schicken Weitzmann, statt Wesslau auf das Eis.

Fazit nach dem zweiten Drittel: Ein deprimierendes Drittel für den KEC. Erst neutralisierten sich beide Mannschaften, dann schaffte es eine der beiden Mannschaften, den Hebel umzulegen und einen Doppelschlag zu landen. Die andere Mannschaft waren die Haie. Bis zum Drittelende versuchten die Haie offensiv etwas zu kreieren und insbesondere Jason Akeson schießt weiter, was das Zeug hält. Einzig: Ein Tor kommt nicht dabei herum. Inzwischen haben die Haie mehr als 60 Minuten Powerplay ( = ein gesamtes Eishockeyspiel mit 5-gegen-4 ) ohne Torerfolg hinter sich.

40. Spielminute: Das zweite Drittel ist aus. Die Haie-Fans pfeifen gegen ihre Mannschaft, was in Köln wirklich selten ist. Ein deprimierendes Drittel für den KEC.

40. Spielminute: Die Haie befreien sich jetzt mehrfach. Das bringt Sekunden und gleich ist das Powerplay auch schon wieder vorbei.

39. Spielminute: Die Eisbären gerade mit einer guten Chance aus naher Distanz, doch Wesslau ist da. Ansonsten lassen es die Eisbären jetzt eher locker angehen. Das können sie auch machen, denn sie führen recht komfortabel.

38. Spielminute: Die Eisbären starten gemeinsam im eigenen Drittel und kommen gut und mit Tempo in das Haie-Drittel. Unterwegs packten die Haie die Harke aus, die Strafe ist angezeigt. Die Haie wieder in Unterzahl.

37. Spielminute: Das Powerplay ist vorbei.

36. Spielminute: Die Haie schießen, aber die Scheibe kommt nicht durch. Insbesondere Jason Akeson schießt heute wie üblich. Das Ding muss nur dann halt auch mal wirklich rein.

35. Spielminute: Die Haie spielen das 31. Powerplay seit dem letzten Tor in Überzahl. Ich zitiere mal den Spruch eines Haimspiel-Kollegen: 30 Überzahlspiele bedeuten ein gesamtes Eishockey-Spiel mit 5 gegen 4 Spielern ohne Tor. Nur damit die Dimension klar wird.

35. Spielminute: Uvira wird von Ramage duch Beinstellen gelegt und rauscht in die Bande. Die Strafe wird angezeigt und Ramage macht sich daran, Uvira an der Bande festzuhalten. Der ist fuchsteufelswild, doch die Schiedsrichter lassen den Fight nicht zu.

34. Spielminute: 4 Torschüsse haben beide Teams bisher in diesem Drittel. Die Eisbären versenkten davon 2, die Haie nicht.

34. Spielminute: Tor für die Eisbären! Während auf der linken Seite ein Fight zwischen Tiffels und Hördler abgeht, läuft das Spiel weiter. Wissmann wird von Hanowski nicht wirklich verteidigt, wird angespielt und nutzt die Zeit und den Raum, der ihm gegeben wird, zum 3:0.

33. Spielminute: Tor für die Eisbären! Nöbels wird von dem ganz langen Pass aus dem Eisbären-Drittel von McKiernan angespielt und darf 1-auf-0 auf Wesslau laufen, legt sich die Scheibe auf die Rückhand und hebelt die Scheibe zum 2:0 unter die Latte.

32. Spielminute: Gerade als jeder drohte einzuschlafen ….

30. Spielminute: Im Moment reihen sich Abseitssituationen aneinander. Ein langsames, langatmiges zweites Drittel bisher.

29. Spielminute: Akeson wird gut von hinter der Grundlinie angespielt, doch sein Onetimer wird wiederum gut abgeblockt.

28. Spielminute: Die Haie attackieren die Eisbären durchaus ansprechend im Forecheck. Die Laufbereitschaft ist da, doch die Eisbären spielen sie oft genug durch gutes Passspiel aus oder drängen sie nach außen ab, wenn die Haie die Scheibe erobern.

27. Spielminute: Das Powerplay läuft, die Zeit verrinnt. Smith dann nach knapp 1:50 mit dem einzigen (!) Torschuss, doch der war zu unplatziert und Pogge wehrt die Scheibe mit der Schulter einfach ab. Das Powerplay Nr. 30 seit dem letzten Tor ist nun auch vorbei.

25. Spielminute: F. Tiffels mit der sehr schönen Szene links vor dem Kasten, als er mit tollem Stickhandling den Eisbären-Verteigier verläd und zum Kasten zieht, doch da kann er mit der Scheibe nichts gefährliches mehr anstellen. Als er der Scheibe nachgeht, wird er von Pogge gelegt. Die Eisbären also wieder in Unterzahl.

25. Spielminute: 17.146 Zuschauer sind heute in der Arena! Das ist (wieder) ein Top-Wert!

24. Spielminute: Pföderl mit dem Schuss auf Wesslau, doch der Schwede hat freie Sicht und die Scheibe sicher.

23. Spielminute: Beide Mannschaften verteidigen gut und neutralisieren sich. Spielerisch deutlich klangsamer geht das hier zugange. Optisch etwas Feldüberlegenheit für die Haie, doch in Torschüsse oder gar Chancen kann der KEC das nicht ummünzen.

21. Spielminute: Die Eisbären mit dem ersten Schuss des Drittels, doch Wesslau ist da. Direkt danach die Haie über F. Tiffels und Matsumoto mit einem 2-auf-1, Tiffels geht über rechts, zieht dann selber ab, doch Pogge hält.

21. Spielminute: Die Scheibe ist eingeworfen, das zweite Drittel läuft.

Fazit nach dem ersten Drittel: Die Eisbären machten ihr “Big Play” früh in der Partie und gingen früh in Führung. Ironischerweise folgte anschließend die stärkste Phase der Haie, die dort einige gute Chancen kreieren konnten. Danach verflachte die Partie zusehends; keine der beiden Mannschaften konnte sich einen Vorteil erspielen.

20. Spielminute: Die Eisbären drängten die Haie gut nach außen ab und diese konnten sich hieraus nicht befreien. Der Schuss kommt trotzdem, aber wieder von ganz weit außen und diese Scheibe ist sichere Beute für Pogge.

20. Spielminute: Es gibt noch einmal Bully im Eisbären-Drittel. 37 Sekunden sind es noch in diesem Drittel.

18. Spielminute: Die Haie konnten die Unterzahlformation der Eisbären lange beschäftigen, ohne, dass sie wechseln konnten. Doch F Tiffels kriegt seinen Schuss nicht platziert. Das Unterzahlspiel ist damit auch schon wieder vorbei

17. Spielminute: Nr. 29 seit dem letzten Treffer. ;-) Schuss von Akeson von weit außen, doch die Scheibe geht ans Außennetz.

16. Spielminute: F Tiffels geht über die linke Seite nach vorne, dreht dann ab und geht zu Boden, auch weil Ramage an ihm dran war. Der Berliner geht dafür auf die Strafbank. Ein eher softer call. Uns soll es recht sein: 2 Minuten Überzahl.

15. Spielminute: Manchmal kreieren die Eisbäen heute hier Situationen, denen man anmerkt, dass es gleich brenzlig wird. Gerade bauten sie so eine Situation auf und Sheppard schloss ab, doch die Scheibe rauscht knapp rechts am Kasten vorbei.

13. Spielminute: Sill erobert die Scheibe und fährt in die offensive Zone, die Strafe läuft ab und Uvira kommt zurück auf das Eis. Doch es passiert erst einmal nichts vorne.

12. Spielminute: Sill fängt den Querpass ab und bringt die Scheibe raus: Der KEC noch 30 Sekunden in Unterzahl.

12. Spielminute: Die Haie stehen bisher gut und nach 60 Sekunden ist Berlin noch nicht zum Torschuss gekommen.

11. Spielminute: Und dürfen dann auch in Überzahl spielen. Sebastian Uvira geht wegen Hakens auf die Strafbank.

11. Spielminute: Die Haie verbringen Zeit in der offensiven Zone und spielen sich die Scheibe zu, doch zum Torschuss kommen sie nicht. Die Eisbären kommen dann wieder raus.

10. Spielminute: Berlin kommt im Rush ins Haie-Drittel und schließt sofort ab, doch Wesslau hält die Scheibe fest.

10. Spielminute: Leider verstreicht auch dieses Überzahlspiel ohne Treffer.

08. Spielminute: Matsumoto zieht von weit außen ab und auch im Slot steht ein Hai für den Rebound, doch die Scheibe geht zur anderen Seite weg. Noch 40 Sekunden…

07. Spielminute: Es ist das 28. Powerplay seit dem letzten Treffer. Vielleicht geht ja heute was. ;-)

07. Spielminute: Matsumoto erovert in der offensiven Zone die Scheibe und wird dann via Stockcheck zu Boden gebracht. Die Haie spielen im Powerplay.

05. Spielminute: Pföderl mit zwei Schüssen von der blauen Linie, doch zweimal ist Wesslau da.

04. Spielminute: Oblinger mit der nächsten Chacne für den KEC aus kurzer Distanz, dann noch Bast mit dem Schuss von zwischen den Hasmarks, gut von Smith angespielt. Die Haie mit mehr Schüssen und auch den besseren Torschüssen heute bisher, doch Berlin führt.

03. Spielminute: Ramage bringt die Scheibe von weit außen in den Slot vor Wesslau, doch die Scheibe rutscht am Tor vorbei.

02. Spielminute: Akeson und die Haie bemühen sich um die Antwort und haben sofort zwei gute Chancen, darunter ein 2-auf-1, doch Pogge pariert.

02. Spielminute: Tor für Berlin! 1.15 Minuten sind gespielt und die Eisbären führen mit 1:0. Noebels bekommt genau zum richrtigen Zeitpunkt die Scheibe, schneidet zwischen den Haie-Verteidigern druch, bringt den Schuss auf Wesslau. Den Rebound haut Sheppard unbedrängt in die Maschen.

01. Spielminute: Die Haie verbringen den ersten Shift im eigenen Drittel, bringen dann aber die Scheibe raus.

01. Spielminute: Die Scheibe ist eingeworfen, das Spiel läuft.

Vor dem Spiel: Die vierte Reihe der Haie trägt das KEC-Spiel in den letzten Spielen. Die Belohnung heute: Die Aufstellung in der Starting-Six.

Vor dem Spiel: Die Aufstellung der Kölner Haie:

Im Tor: Wesslau, Weitzmann (Back-Up)

D. Tiffels, Mo. Müller – Oblinger, Smith, belebt Bast
Aronson, Gagné – Dumont, Genoway, Köhler
Kindl, Zerressen – F. Tiffels, Matsumoto, Hanowski
Ugbekile – Akeson, Uvira, Sill

Die Aufstellung der Eisbären:

Im Tor: Pogge, Dahm (back-up)

Kettemer, McKiernan – Braun, Lapierre, Rankel
Müller, Ramage – Noebels, Sheppard, Pfoederl
Hördler, Wissmann – Labrie, Streu, Ferraro
Reichel, Ortega

Vor dem Spiel: Die Junghaie bekommen wieder die “große Bühne” und zeigen ihr Können. Da die ganze Eisfläche schon sehr viel Eis ist, wird auf ein Drittel quer gespielt. ;-)

Vor dem Spiel: Die Haie starten mit Wesslau im Tor, Jason Akeson ist wieder zurück im Lineup, Marcel Müller bleibt weiter gesperrt.

Vor dem Spiel: Bei den Haien ist Marcel Müller nach wie vor gesperrt. Die Eisbären verstärkten sich Ende Dezember noch einmal auf der Torhüterposition und verpflichteten Torhüter Justin Pogge, der mit Rögle den KölnCup gewinnen konnte.

Vor dem Spiel: Die Fans jedenfalls kommen auch heute in Strömen. Mit über 16.000 Zuschauern wird auch heute wieder gerechnet; die Serie der Spiele mit einem Schnitt von über 10.000 Zuschauern geht damit also weiter.

Vor dem Spiel: Für die Haie geht es ums Punkten, ums Tore-Schießen und auch darum, den Fans wieder das „Haie-Hockey“ zu zeigen, von dem Mike Stewart seit Saisonbeginn spricht und was die Haie zum besten Team im November machte. “Ich erwarte von meiner Mannschaft, dass sie rauskommt wie die Feuerwehr. Gerade, wenn wir zu Hause spielen. Ich will über 60 Minuten Haie-Hockey sehen. In den letzten zwei Heimspiele haben wir einfach nicht genug investiert”, wird Stewart auf Haie.de zitiert.

Über den Autor: René Guzmán

René hat Haimspiel.de 2003 zusammen mit Dennis gegründet. Mit Tobias hat er die allererste Radioübertragung aus Iserlohn gesendet. Er war Mitglied des Vorstandes des KEC "Die Haie" e.V., 2010 war er an der Organisation der Ausstellung "Powerplay - Eishockey in Köln" zur Eishockey-WM im Deutschen Sport und Olympia-Museum beteiligt, hat seine Staatsexamensarbeit zum Thema "Eishockey in Deutschland bis 1945" verfasst und z.B. das "Wir sind Haie!"-Logo und das Logo des Haie-Fanprojekts entworfen.

Vorheriger Artikel

Nightliner #24 – Direkt nach der Niederlage in München

6 Kommentare

  1. Haicologne
    12.01.2020

    Mal eine Frage,

    Was treibt eigentlich der “Mentaltrainer” der Haie? Die ganze Mannschaft ist doch momentan ein Fall für den, der muß sich doch überarbeiten, oder nicht?

    Auf jeden Fall ist der wohl derzeit völlig erfolglos!

  2. 12.01.2020

    Hier geht’s nicht mehr um Platz 4. Hier geht’s darum Platz 8 – 10 zu halten. Und das wird schwer genug, wenn die Leistung, Tor- und Powerplayquote so bleibt.

  3. Sjard
    12.01.2020

    Jetzt ganz ohne Hate oder Empörung nur aus Interesse: wenn ein Trainer mehrfach den Schiedsrichter beschimpft… ist das dann gleich schlimm, wie Kritik in einer PK zu äussern? Oder wird sowas einfach nur verwarnt ohne finanzielle Folgen?
    Frage für Mike Stewart und zukünftige Spiele.

  4. Alexander
    12.01.2020

    Wahnsinns Comeback der Mannschaft aber zu wenig Chancen ausgenutzt wie man am Ergebnis sieht.

    Die Toiletten Sauberkeit der Behinderten Toiletten wird immer schlimmer es reicht nicht die größte Mehrzweckhalle zu haben dann muss man die auch dem entsprechend pflegen es kann nicht sein das da soviel Urin im ganzen Raum ist.

  5. Schmidt
    14.01.2020

    Keine Panik! Einfach mal laufen lassen. Ich bin mir sicher das es ein versöhnliches Ende gibt.
    Das schlimmste wäre jetzt, wenn wieder Spieler und Trainer ausgetauscht würden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.