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Blick zurück und Blick nach vorn

Auswärts-Abschied der Kölner Haie - Foto: Steffen Thaut

Die Saison der Kölner Haie hat am Freitagabend in München ein Ende genommen. Der beherzte Kampf, den die Mannschaft gegen den Liga-Krösus geboten hatte, wurde nicht belohnt. In der nun anstehenden Vorbereitung auf die kommende Spielzeit kann der KEC auf einer guten Basis aufbauen, die Niklas Sundblad im letzten Sommer gelegt hat.

Der Kader

Als Niklas Sundblad nach dem Verpassen der Playoffs in der Saison 2014/15 in die Personalplanung für die neue Spielzeit ging, war er zielgerichtet die Defizite angegangen, die die Mannschaft unter der alten sportlichen Leitung in den Jahren zuvor angesammelt hatte: Zu wenig Team-Speed, zu wenig Kreativität, zu wenig spielerische Qualität speziell in den Top-Formationen, zu durchschnittlicher Torwart. Zudem galt es, den Altersdurchschnitt deutlich zu senken und die angeknackste Chemie im Team wiederherzustellen.

Die Neuzugänge waren buchstäblich handverlesen. Sundblad steckte viel Zeit und Sorgfalt in die Auswahl der Spieler. Die vakanten Positionen besetzte er mit viel Bedacht. Er verließ sich dabei nicht nur auf DEL-erprobte Profis sondern ging mit Verpflichtungen aus anderen Ligen auch ein Risiko ein. Er kreierte ein gut strukturiertes Team, das nicht nur qualitativ einen neuen Maßstab setzte, sondern auch in der Zusammenstellung der Charaktere gut harmonierte. Der Zusammenhalt in der Kabine war besonders in den schwierigen Phasen der Saison nie gebrochen.

„Ich hatte immer das Gefühl, dass es in dieser Kabine eine besondere Energie gibt, die einzigartig ist. Selbst nach Niederlagen waren wir gerne zusammen. Jeder hat sich für jeden ins Zeug gelegt. Jungs haben sich in Schüsse geworfen, obwohl wir mit vier Toren hinten lagen. Das sind Sachen, die einem auffallen, wenn die Dinge nicht so gut laufen“, sagte Ryan Jones während seiner Verletzungspause bei uns im Interview. „In der Kabine stimmt es“, hatte auch Haie-Kapitän Moritz Müller immer wieder betont. Und auch Patrick Hager befand: „Der Charakter hat das ganze Jahr gepasst.“

Die Verpflichtung von Gustaf Wesslau als neue Nummer Eins im Kölner Tor war einer der wichtigsten Transfers vor der Saison. Nach dem Abgang von Danny aus den Birken Richtung München konnte man mit Daniar Dshunussow einen überdurchschnittlich soliden Back-Up mit deutschem Pass verpflichten, dem seine Rolle als Nummer Zwei bewusst war und der sie ohne zu murren annahm und erfüllte.

Eine der wichtigsten Neuverpflichtungen gelang mit Patrick Hager. Der wendige Nationalstürmer ergänzte nicht nur Philip Gogulla perfekt, sondern brachte mit seinem Ehrgeiz und seiner spielerischen Qualität eine neue Dimension in die Top-6. Der Wechsel nach Köln war für den 27-jährigen Center ein lang gehegter Wunsch: „Ich wollte immer für ein Team wie Köln spielen, das eine so lange Tradition hat und bei dem das gesamte Umfeld und die Stadt so am Club hängt.“ Dass er aufgrund seiner Führungsqualitäten das „A“ über dem Hai auf der Brust trägt, ist wenig überraschend.

In der Verteidigung war mit Fredrik Eriksson ein hochklassiger Offensiv-Verteidiger verpflichtet worden. Shawn Lalonde brachte Physis an die Blaue Linie und vor allem einen rechten Schuss, der nach dem Karriereende von Andreas Holmqvist ersetzt werden musste. Zudem erhöhte der mittlerweile 26-Jährige die läuferische Stärke in den Reihen der Defender. Pascal Zerressen fand als siebter Verteidiger nun auch einen Stammplatz im Profikader.

Die vormals erste Reihe mit Chris Minard, Jamie Johnsson und Mike Iggulden wurde nach ihrem Abgang deutlich höherklassig ersetzt. Per Aslund kam als SHL-erprobter Scorer nach Köln, Jason Williams als spielstarker, erfahrener Center sowie Dragan Umicevic für das kreative Element, das den Haien in den vergangenen Jahren komplett gefehlt hatte. Jeder für sich war in Sundblads Konzept für das Team eine Top-Verpflichtung. Mit Johannes Salmonsson kam zudem ein unermüdlicher Arbeiter in den Kader, der nicht nur viel Geschwindigkeit mitbrachte, sondern sich auch nahtlos in die Teamhierarchie einfügte, egal in welcher Reihe er eingesetzt bzw. welche Aufgabe ihm zugeteilt wurde. Das gleiche gilt für Jean-Francois Boucher, der als loyaler Team-Player gilt und mit viel Biss, Leidenschaft und Einsatzbereitschaft viel Energie in die Mannschaft brachte. Verteidiger Danny Syvret, der kurz vor Ende der Transferfrist verpflichtet wurde, stellte sich trotz konditioneller Defizite als Top-Ergänzung heraus.

Die Idee der Struktur und Zusammensetzung des Kaders von Niklas Sundblad stimmte von vorne bis hinten. In der Theorie boten die Haie ein ausbalanciertes, gut durchdachtes Line-Up auf, das nicht nur qualitativ auf viel hoffen ließ, sondern auch noch ein bisschen mehr Tiefe hatte als in vorangegangenen Jahren. Die Experten waren sich vor der Saison zu Recht einig, dass Sundblad einen potenziellen Meisterschafts-Kandidaten zusammengestellt hatte.

Unvorhersehbare Probleme und ungelöste Aufgaben

Die Saison der Haie wurde von zwei Faktoren entscheidend beeinflusst. Der eine im Vorfeld so nicht kalkulierbar, der andere letztendlich zu spät adressiert: Langzeitverletzungen und Coaching.

In der Summe kann man die Hauptrundenspiele, in denen die Haie in Bestbesetzung auflaufen konnten, an einer Hand abzählen. Mit der Rückenverletzung von Jason Williams aus der Saisonvorbereitung fiel dem KEC für fast die komplette Saison ihr planmäßiger 1.-Reihe-Center aus. Auch Top-4-Verteidiger Alexander Sulzer hatte immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Der Ausfall von Sebastian Uvira direkt vor dem Saisonendspurt riss ein weiteres Loch in den Kader. Ryan Jones‘ Armbruch sorgte zudem wochenlang für eine zusätzliche Verdünnung der Personaldecke. Im Viertelfinale kam dann auch noch der Verletzungsausfall von Jean-Francois Boucher hinzu. Pascal Zerressen und Mirko Lüdemann mussten als Stürmer in der vierten Reihe einspringen, um überhaupt noch ein komplettes Line-Up aufbieten zu können.

Neben den Verletzungen gab es aber auch andere Schwierigkeiten. Per Aslund stand über die komplette Saison unter großer privater Belastung, weil sich seine Familie bis zum Schluss nie in Köln einlebte. Auch wenn das Bemühen des schwedischen Stürmers erkennbar war, die heimischen Sorgen nicht mit aufs Eis zu nehmen, vermittelte er nie den Eindruck, wirklich frei aufspielen zu können.

Wer die Spiele in der Saison-Vorbereitung mit dem kompletten Kader gesehen hatte, konnte sich einen Eindruck davon verschaffen, zu was diese Mannschaft in Bestbesetzung in der Lage war. Dass das Team im Laufe der Saison so gut wie nie in dieser Aufstellung auflaufen konnte, macht den Abschluss unter den Top-4-Teams der Liga letztendlich umso beeindruckender.

Die durchwachsene Saison lag aber nicht nur in den Ausfällen begründet. Was den Haien nach einem durchaus geglückten Start in die Saison fehlte, war ein taktischer Plan B, nachdem der Rest der Liga ein Mittel gegen den Kölner Druck gefunden hatte.

„Ich glaube, wenn Teams unser vorheriges System nicht so schnell erkannt haben, dann konnten wir sie damit überwältigen. Ich glaube, das ist uns zum Teil gelungen. Aber das System hat zwei oder drei große Schwächen“, analysierte Ryan Jones. „In dem Spiel in Straubing, das wir nach Verlängerung gewonnen haben, haben die Tigers diese Schwächen aufgedeckt. Nachdem ihnen das gelungen war, haben es natürlich alle anderen Teams auf Video sehen können. Von da an war es für jeden einfach gegen uns. Unsere Schwierigkeiten hatten meiner Meinung nach mehr damit zu tun, dass unsere Gegner wussten, wie wir zu knacken waren, als dass wir unbedingt schlechter geworden sind. Wir haben halt nicht viel im System verändert. Wir haben darauf gehofft, dass es wieder den Erfolg wie zu Saisonbeginn bringen würde, aber das ist nicht eingetreten.“

Niklas Sundblad fehlte ein Lösungsansatz, ein Weg aus dieser Situation. Es gab offenbar keinen Plan B. Das Festhalten am System ließ immer wieder nur für einzelne Spiele Hoffnung auf konstanteren Erfolg aufkommen, aber zu einer Konsolidierung hat es nicht gereicht. Sundblads taktisches Konzept war im Grundsatz sehr ambitioniert und scheiterte in letzter Instanz. Die Ratlosigkeit unter den Spielern nahm mehr und mehr zu, auch wenn Patrick Hager rückblickend meinte: „Es war nicht alles schlecht unter Sunny.“

Das Spiel der Haie zeichnete sich in der Folge nicht mehr durch taktische mannschaftliche Geschlossenheit aus. Jeder versuchte für sich, den Erfolg vom Saisonbeginn zurückzuholen. „Einige Spieler hatten den Glauben an das System aufgegeben und haben sich deswegen nicht daran gehalten. Das hat zu viel Durcheinander auf dem Eis und zu vielen Gegentoren geführt.“, so Jones über die Krisenphase der Haie, während der er Teilen der Mannschaft zu viel Eigensinnigkeit attestierte. „Ich meinte damals nicht Egoismus in der Form, dass Spieler die Scheibe nicht abgeben wollten oder sich in der Kabine schlecht verhalten haben. Das war und ist in dieser Mannschaft nicht der Fall. Ich meinte Spieler, die meiner Meinung nach einen anderen Weg eingeschlagen haben, anstatt zu versuchen, zusammen als Team einen Weg zu finden, damit es funktioniert. Ich glaube, in letzter Instanz war das der Grund für die meisten Niederlagen.“

Als Cory Clouston für Niklas Sundblad hinter der Haie-Bande übernahm, war das genau das Bild, das sich ihm zu dem Zeitpunkt bot. „Unser Spiel lebt eher von Einzelaktionen und individuellem Einsatz anstatt vom Zusammenspiel“, formulierte Clouston seinen Eindruck direkt nach seinem ersten Spiel als neuer KEC-Headcoach, schloss aber charakterliche Defizite kategorisch aus: „Das sind alles gute Jungs, die gewinnen wollen, die lernen wollen und die alle bereit sind, in den kommenden Wochen hart zu arbeiten.“

Clouston verordnete ein massiv vereinfachtes System, dass der Mannschaft binnen kürzester Zeit Stabilität in der Defensive verlieh, aus der das Team trotz der durch Ausfälle reduzierten Sturmformationen auch wieder Sicherheit und Durchschlagskraft in der Offensive fand.

Mit Blick auf die Bilanz unter Cory Clouston und auf die nur sechs Punkte Rückstand auf Platz 6 am Ende der Hauptrunde, muss sich die Geschäftsführung der Kölner Haie allerdings fragen lassen, ob der Trainerwechsel nicht deutlich zu spät kam. Mit nur zwei Siegen mehr hätte der KEC die Pre-Playoffs vermieden. Angesichts der Leistungen der Mannschaft unter Clouston kein utopisches Szenario. So aber blieb dem neuen Coach wenig Zeit, das sprichwörtliche Eisen noch aus dem Feuer zu holen. Reine Spekulation ist allerdings trotzdem, ob die Haie ohne den harten Weg durch die drei Spiele gegen Mannheim im Halbfinale gegen München bestanden hätten. Die Verletzungsausfälle wären in jedem Fall nicht weniger gewesen, und der Schwung aus der Pre-Playoffrunde war zudem ausschlaggebend für den Sieg im ersten Spiel des Viertelfinales.

In der Endabrechnung ist der KEC gegen alle Widerstände unter den besten vier Mannschaften der Liga gelandet. Den amtierenden Meister ausgeschaltet zu haben, den Bann gegen die Eisbären Berlin gebrochen zu haben und mit einer Rumpftruppe gegen das teuerste und am tiefsten besetzte Team der Liga im Halbfinale auszuscheiden, kann man nicht als Misserfolg werten. Wie gut die Chancen der Haie gegen den EHC-München selbst ohne fünf Stürmer im serienentscheidenden Spiel waren, zeigt nicht nur das knappe Ergebnis. Der KEC verabschiedet sich erhobenen Hauptes aus der Saison.

Das Schlusswort zur Saison von Cory Clouston richtet sich deshalb auch deutlich an die inhaltlich wenig fundierten aber dafür umso lauteren Stimmen, die sowohl einzelne Spieler als auch die komplette Mannschaft während der Saison in großer Regelmäßigkeit an den Pranger gestellt hatten.

„Die Jungs wurden im Laufe der Saison viel kritisiert. Ich glaube, sie haben es vielen dieser Kritiker gezeigt, was ihr Herz, ihren Charakter und ihre Entschlossenheit angeht“, gibt Clouston dem medialen Gegenwind unter der Saison Kontra. „Die Jungs haben bewiesen, dass diese Leute falsch gelegen haben.“

Der Blick nach vorn

Ein wichtiges Signal setzten die Haie bereits einen Tag nach dem Saisonaus. Mit der Bekanntgabe, dass nicht nur Cory Clouston sondern auch Co-Trainer Thomas Brandl und Goalie-Coach Jonas Forsberg ihre Verträge um ein weiteres Jahr verlängert haben, sind die Weichen für einen Aufbau auf dem Erfolg der Trainer-Arbeit gestellt.

KEC-Sportdirektor Mark Mahon und Clouston sprechen dieselbe Sprache und ergänzen sich in ihren Ideen, wie der alte und neue Headcoach im Interview zu Protokoll gab. „Mit ihm zu arbeiten, ist durchweg positiv“, so Clouston. „Ich glaube, wir denken in die gleiche Richtung in Bezug darauf, was diese Mannschaft braucht, was ihre Stärken und Schwächen sind.”

Wie die Mannschaft für die kommende Spielzeit aufgestellt sein wird, klärt sich in den kommenden Tagen. Der Abgang von Per Aslund, der zurück zu Färjestad wechselt, ist sicher. Auch Jason Williams wird den KEC verlassen – und aufgrund seiner Verletzung wohl wahrscheinlich seine erfolgreiche Karriere beenden. Ob Shawn Lalonde auch in der kommenden Saison die Schlittschuhe für den KEC schnüren wird, ist noch in der Schwebe. Jean-Francois Boucher hat sich für eine Weiterverpflichtung mit seinen Leistungen in der Saison empfohlen und sollte die sportliche Führung nicht viel Überlegung kosten. Auch eine Vertragsverlängerung für Johannes Salmonsson wäre wenig überraschend. Verlassen wird den KEC auf jeden Fall auch Alexander Weiß, wie der Stürmer nach dem Spiel in München am Freitagabend bestätigte. Als sicher gelten die Zugänge von Kai Hospelt, Travis Turnbull sowie T.J. Mulock.

Auslaufende Verträge haben außerdem Danny Syvret, Andreas Falk, Charlie Stephens, Dragan Umicevic und auch Mirko Lüdemann. Informationen über die Zukunftsplanung des Haie-Urgesteins erwarten die Haie-Fans sehnsüchtig. Wir werden in den kommenden Tagen dran bleiben, um diese Frage so schnell wie möglich zu beantworten.

In jedem Fall können sich die Haie-Fans nach einer emotionalen Saison 2015/16, in der sie bemerkenswert geduldig durch alle Höhen und Tiefen mit ihrem Club gegangen sind, auch auf die kommende Spielzeit freuen. Mit viel Kompetenz in Trainerstab und sportlicher Führung sowie einem qualitativ hochwertigen Stamm an Spielern hat der KEC gute Voraussetzungen, um in der kommenden Saison wieder auf hohem Niveau zu agieren.

„Ich kann es kaum erwarten, in der kommenden Saison weiter mit dieser Mannschaft zu arbeiten“, so Cory Clouston mit einem ehrlichen Lächeln im Gesicht. Ob es unter diesem Coach für die Mannschaft anders zugehen wird, wenn er nicht erst spät als Feuerwehrmann einspringt, konnte Ryan Jones unter der Saison nur vermuten: „Den ‚Drill Sergeant‘ habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen. Vielleicht hebt er sich den noch auf, falls er uns für eine volle Saison bekommt.“

Und noch etwas hatte Jones seinerzeit über Clouston gesagt: „Er hat in kurzer Zeit gezeigt, dass er eine Leidenschaft für diesen Club entwickelt hat.“ Davon können alle Beteiligten nur profitieren.

Über den Autor: Henrike Wöbking

Henrike schreibt für haimspiel.de seit 2005 und wurde von Ex-NHL-Spieler Jason Marshall gelobt für "the best interview I ever did". Sie zeigte sich hauptverantwortlich für das Abschiedsvideo von Dave McLlwain. Außerdem ist sie Buchautorin und schrieb den Roman "Auf Eis" vor dem Hintergrund der Playoffs 2002.

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Clouston, Brandl und Forsberg verlängern um ein Jahr

6 Kommentare

  1. Rolliman
    09.04.2016

    Es zeigt sich insgesamt, das die Unerfahrenheit und teilweise auch Selbstherrlichkeit von Geschäftsführer Schönberger der Mannschaft eher geschadet als genutzt hat. Sein zu langes festhalten an Sundblad, der die Mannschaft schlichtweg “kaputt trainiert” hat, war ebenso ein Kardinalfehler wie ohne sportlichen Leiter zu agieren. Es bleibt zu hoffen, das er in zukunft bei dem bleibt was er kann, Zahlen und Geld sortieren. Clouston hat gezeigt, das er der Mannschaft helfen kann und deswegen hoffe ich, das auch junge Talente wie Faber oder auch Weitzmann eine Chance bekommen werden. Auch erhoffe ich mir, dass man nochmaleinen Versuch startet Felix Schütz zu holen. Ich denke, dass man wirklich nur dann Ausländer holen sollte, wenn sie besser sind, als deutsche Spieler.

  2. Heike Ludwig
    09.04.2016

    Seit Clouston und Brandl da sind, haben die Jungs wieder Spass am Spiel. Sie spielen wieder füreinander und nicht gegeneinander. Das zu sehen , ist einfach nur schön. Schöner noch als der Titel.
    Auch wenn es für den Titel nicht gereicht hat, können sie mega stolz auf sich sein. Sie haben mehr erreicht, als viele gedacht haben.

    Für mich sind Sie die Meister der Herzen.

  3. RR
    10.04.2016

    Danke für diese tolle Zusammenfassung und die umfassend recherchierten und immer auf den Punkt gebrachten Artikel im Laufe der Saison. Es macht einfach riesigen Spaß diese zu lesen. Weiter so in der nächsten Saison.

  4. Marius
    10.04.2016

    Ich kann und möchte mich RR nur anschließen! Tolle und ausführliche Analyse und Recherche!
    Mal schauen wie die Kaderplanung im Sommer laufen wird. Und hoffentlich haben die Haie mal das Glück eine kommende Saison zu spielen, ohne mehrere Langzeitverletzte bzw. viele zeitgleiche Verletzungen von sog. Stammspielern. Ich hatte schon zu Krupp Zeiten das Gefühl, dass dies dem Team das Genick gebrochen hat.
    Auf eine freudige und erfolgreiche Saison!

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